Aktuelles

   
Ein mutiger Träumer ist das Volk.
Es träumt,  die Klassenherrschaft zu stürzen, der Frau ihre Menschenrechte wiederzugeben, die Schönheit in Gestalt von Regenbogentänzen und Sternenliedern hinter den Mauern der Habsucht hervorzuholen und allen zu schenken.
Kein Volk der Erde träumt vergebens.

März 1955 (Auszug) – Klara Blum
*1904  in der Bukowina: Czernowitz/Ukraine

Sehr gern weise ich hin auf

http://www.bettertimestories.com

Literaturkreis der VHS Langquaid
BĂĽcherei im Kastnerhaus

Anders lesen im neuen Format!

Donnerstag 19.10.23 – 19.30 bis 21.30 Uhr
Das Thema „Erinnerung“ im Roman – ich lade Sie ein, Ihr Lieblingsbuch zu diesem Thema vorzustellen.

Donnerstag 16.11.23 – 19.30 bis 21.30 Uhr
Die Romane von Laetitia Colombani erzählen von Heldinnen: Der Zopf (03/2019) – Das Haus der Frauen (02/2021) – Das Mädchen mit dem Drachen (03/2023). Was macht starke mutige Frauen aus?

Donnerstag 18.1.24 – 19.30 bis 21.30 Uhr
Der Kommissar im Kriminalroman – ein Ermittler, der immer gewinnt? Stellen wir einander unseren Lieblingskommissar vor. Und warum er das ist.

Donnerstag 22.2.24 – 19.30 bis 21.30 Uhr
Zum Thema „Humor in der Literatur“ stellen wir einander Bücher aus verschiedenen Genres vor. Ich lade Sie ein, jeweils mit einem Buch zum Thema zu erläutern, warum gerade dieses Werk den Humor repräsentiert, den Sie bevorzugen.

Donnerstag 14.3.24 – 19.30 bis 21.30 Uhr
Thema „Der historische Roman“: gut recherchiert, aus welcher Zeit auch immer!

Donnerstag 18.4.24 – 19.30 bis 21.30 Uhr
Thema „Mein Klassiker“: Welcher Roman ist für Sie der absolute „Klassiker“, unabhängig von der literarischen Epoche?

Donnerstag 16.5.24 – 19.30 bis 21.30 Uhr
Thema „Liebe“: vielfältig wie kaum eine Empfindung in all ihren Schattierungen. Ihr Lieblingsliebesroman heißt …?

Donnerstag 13.6.24 – 19.30 bis 21.30 Uhr
 Thema „Sommer“ im Roman: das „Strandbuch zum Handtuch“ oder …?

Ich freue mich auf die Diskussion in der literarischen Runde und auf einen spannenden Austausch!
Anmeldungen bitte ĂĽber die VHS Langquaid

Literarische Lesungen 2024

Dienstag, 19.3.24 – 20.00 Uhr
im Karmelitensaal des Aventinums
Osterriedergasse 6 – Abensberg

Im Rahmen der Kulturreihe „FrĂĽhlingsgefĂĽhle“
BEGEGNUNGEN

mit Friedrich Achleitner, dem Architekturchronisten – mit Anton Kuh, dem „unsterblichen Österreicher und Sprechsteller“ – mit Alfred Polgar, „der aufs Augenhärchen genau sagen kann, was er sagen will“ (Kurt Tucholsky) – mit Georg Kreisler, dem Meister der „bösen Lieder“.

Gedankenkapriolen, scharfsinnige Texte, gewürzt mit absurdem Humor und schnörkellosem Witz: All diese literarischen Miniaturen entstammen der Beobachtung von „merkwürdigen Erdenbürgern, die sich der Vernunft verweigern und sich dem Unvernünftigen mit großer Leidenschaft verschreiben“ (DIE ZEIT).

Gelesen und rezitiert von Magdalena Damjantschitsch. Umrahmt und begleitet mit Blues und Jazz auf Gitarre, Mandoline und Ukulele von Jochen Ritter.

Dienstag, 23.4.24 – 19.30 Uhr
BĂĽcherei im BĂĽrgerhaus
Stadtplatz 3 in Neustadt an der Donau
Mordsmäßig feminin

Wenn Worte töten könnten … Von der „Commissaria perfetta“ bis „Mein Mann ist verhindert“ hören Sie spannende Geschichten, die das Leben geschrieben haben könnte – geschildert aus weiblicher Sicht. Freuen Sie sich auf ein Krimi-Programm, vergnüglich bis gruselig, untermalt mit Musik zum Thema.

Sprecherin: Magdalena Damjantschitsch, M.A.


Stiller Tag 2024

Samstag, 20. April 2024
9.30 Uhr bis 15.30 Uhr
Aventinum Abensberg
Ein Tag zum Innehalten
nach Texten der „Lebensregel von Baltimore“
mit Yoga und Tai Chi
FlyerStillerTag_200424

Literarische Lesungen 2023

 Ausstellung kunstMomente „Sehnsuchtsorte“ im Haus in der Mauer Abensberg
Idee und Konzept: Dr. des. Beatrice Wichmann, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg

Finissage
Sonntag 12.11.23 um 16.30 Uhr
Sehnsucht – ein literarisch-musikalischer Ausflug

Nur wer die Sehnsucht kennt …

darĂĽber schrieb schon Johann Wolfgang von Goethe – und der musste es ja wissen. Aber andere eben auch: sie leiden und verzehren sich, nutzen diesen Zustand aber auch als schöpferische Kraft. Heute wie damals. Ich freue mich darauf, Ihnen Lyrik und Texte zu diesem Thema vorzustellen. Und ich freue mich sehr, dass Milorad Romic, klassischer Gitarrist aus Regensburg, diese Veranstaltung wieder mit seiner Musik umrahmt und begleitet.

Ich wĂĽrde Jahrtausende lang
die Sterne durchwandern,
in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens,
um dir Einmal wieder zu begegnen.
Aber ich denke, was sich gleich ist,
findet sich bald.

Friedrich Hölderlin

 
… und jedes Jahr ein
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